Immer wider kam es bei Einsätzen, Übungen oder festlichen Veranstaltungen zu lustigen Begebenheiten.
Dies hat unser ehemaliger Kamerad Leopold Magerer immer als Anlass genommen, diese Begebenheiten in Gedichtform der Nachwelt zu erhalten.
Chronik (Originalfassung)
Zum Teufi eini noch einmal
so sprach vor 70 Jahren Herr Skal.
Es werden sich doch Männer finden
um eine Feuerwehr zu gründen
(Anmerkung: Rudolf Skall war der Gründer der Zeller Wehr)
Es war zur der Zeit g'wiß net leicht
aber der Herr SkaI hats doch erreicht.
Und d'Zeller Gmoa hat dann zum Dank
a ganze Straoßen nach eahm b'nannt.
(Anmerkung: Die Skall-Strasse gibt es in unserem Einsatzgebiet noch immer)
Wia dann Raberger Kommandant
war d'Feuerwehr schoa hübsch beinand.
Schläuch und Gerät harns schoa g'habt
und auch im Einsatz hats schön g'klappt.
Die Kommandanten Fuchs und Beer
habn weiter g'schafft für d'Feuerwehr.
Und unter Nussers Schliff und Schneid
war d'Zeller Feuerwehr scho a Freud.
Nur ans, war daomals furchtbar schwer
des auskemma mit der Stadtfeuerwehr.
Wia zwoa g'razte Goaglhaoner
warn die zwoa Feuerwehrn aufeinander.
Besonders die Herrn Kommandanten
warn aufeinander furchtbar granti
und jeder is vor Neid fast z'sprunga
wann der andere z'erst zum Feuer kumma.
(Anmerkung: Nicht immer war die Zusamenarbeit zwischen den einzelnen Wehren so gut wie heute)
Dann war der Krieg und das war schlecht
da war d'Zeller Wehr nur recht
als Löschabteilung für die Stadt
dazua warn d'Zeller sich zu schad.
Die meisten Altn hats verdrossen
des warten,ob sie's ausfahrn loassn.
Fürn Ruckenstaoner war des schwer
als Brandwachkommandant der Wehr
habn's eahm umeinander g'rissen
mit einem Wort es war beschissen.
(Anmerkung: im 2. Weltkrieg wurde die Zeller Wehr als Löschzug der Stadtfeuerwehr angegliedert)
Dann war der Krieg endlich vorbei
da war die Wehr beinah' entzwei.
Da hat der Grasberger Edi g'werkt
und man hats richtig g'merkt
es is a rechter Kommandant
und halt die Zeller Wehr beinand.
So wiats für d'Feuerwehr a gthört
nur bei die Mittel da hats bert.
Wia d'Entnazifizierung dann vorbei
war der Weißenhofer an der Reih'.
Er hat mit recht viel Mlüh und Plag
so Stoa für Stoa zusammentragn.
Und so is kemma, das ma heut
endlich kann sagn, mir san so weit.
Wir habn jetzt unsern höchsten Stand
an Manschaft und Gerät beinand.
Und san, was uns am meisten gtfreit
mit unser Nachbarwehr so weit
das neama g'stritten wird und g'neat.
Jetzt is des Feuerwehr sei erst a Freud.
Und könnt Herr Skall jetzt obaschaun
den standerts Wasser in die Augn
und freudestrahlend würd er sogn:
so wollt ichs vor 70 Jahrn scho hobn.
Da hat der Habitzl die Tag,
ganz aufgeregt den Steinbach gefragt
Für welche Leich um 1/2 2
die Zusammenkunft beim Zeughaus war.
Der ist darüber ganz erstaunt
eine Leich? Da ist mir nichts bekannt?
Als Messner müßte ich Beizeiten,
davon schon wissen, wegen dem Läuten,
Gewiss, gewiss, sagt darauf der Eine kannt' s lesen
bin gerade beim schwarzen Brettl gewesen,
nur hat es mich ohne Augengläser groazt(gereizt)
hab nicht recht sehen können wie er hoaßt(heißt),
hab keinen Feuerwehrer kennt
der sich "Holzbringa" oder so ähnlich nennt.
Da war der Steinbach aber geschwind,
bei unserem Feuerwehrhauptmann hinten
und hat ganz außer Atem g' fragt-
ob es stimmt was ihm der Eine sagt.
Ja, sagt der Hauptmann, das ist wahr,
von der Zusammenkunft um halb zwei-
und kann sich das Lachen kaum verhalten,
so gern tut' s Leich gehn schon ihr Alten
dass wann am Brettl ein Zettel hängt
ein jeder gleich ans Sterben denkt
der Anschlag war nur für die Jungen
weil heute wir vom Arzberg s' Holz zusammenbringen
Nicht immer war die Zusammenarbeit der Feuerwehren so gut wie heute. Dies zeigt auch dieses Bild aus dem Jahre 1923. Es zeigt den Kommandanten der FF Zell Nusser und von Waidhofen/Ybbs Blaschko als 2 streitbare Hähne.
Heute ist dieser Zwist natürlich begraben.
Zu diesem Bild hat natürlich Leopold Magerer auch ein lustiges Gedicht 1956 anläßlich einer 'Versöhnungsfeier' geschrieben.
In unserm Zeughaus hängt ein Bild,
2 Gockelhähne furchtbar wild,
dargestellt als zwei Feuerwehrmänner,
wie sie gerade losgehen aufeinander-
es stellt mit einem Wort richtig dar,
wie es früher zwischen Zell und Waidhofen war.
Es hat sich mancher schon dran gestoßen,
weil wir das Bild noch hängen lassen-
doch in dem Bild sehn wir keine Gefahr,
was einmal gewesen ist das war.
Und dass nicht nur in der Zell herent(herüben)
das Andenken an früher hängt-
möcht ich der Feuerwehr der Stadt
die ja so ein schönes Bild nicht hat-
heute eine Kopie zum Zeichen,
der wahren Freundschaft überreichen
und sag dazu, auf jeden Fall:
"vergesst nie darauf -
das war einmal!"
D' Sirene heult da muss wo brennen,
die Feuewehrer tun schon rennen
ins Depot, ins Gewand hinein,
schon sind acht oder neun.
Hineingehüpft in den Wagen und gestartet
dieser macht einen Huster und steht still
das haben die Feuerwehrer nicht erwartet.
Da hilft kein schieben und kein zupfen,
jetzt weil' s ernst wird steht der Karren
könnst dir da die Haare ausrupfen,
noch dazu wo ' s heut so warm,
wör so schön im Wagen drin sitzen,
jetzt heißt es schieben die schwere Spritzen.
Wie sie hinkommen zu dem Feuer,
waschnass vor lauter schwitzen-
ist die Stadtfeuerwehr schon dabei,
mit vier Schläuch tun sie kräftig spritzen.
Da wird der Hauptmann schier ein Narr-
und hebt gleich an mit viel Gschroa(Geschrei).
Ihr Lackeln ihr dummen seid ihr nicht gescheit
als erstes beim Feuer sein auf unserer Seit'
es brennt eh so selten auf da Zell,
sonst seit Ihr Stadtfrack nie so schnell.
Wir waren drüben auf eurer Seiten
aus Anstand immer nur die Zweiten.
Da kommt der Zugsführer ganz blass:
"Du Hauptmann, lass spritzen, ich bitt dich lass,
weil wir haben, ich trau mich das gar nicht sagen
die ganzen Schläuch zu Haus im Wagen"
Die Schlussübung ist alle Jahr
für die Zeller eine große Gefahr
weil uns da unser Kommandant-
immer das größere Geschäft zuschanzt
und weil, was uns auch recht stiert (ärgert)-
um sechs Uhr schon recht finster wird,
und wir sollen dann im dustern (dunkeln)
blitzschnell und halbblind umpfustern (arbeiten),
Wie heute der Wagen steht vor dem Depot
teufelt er auf einmal an
alles ist zusammengelaufen und keiner hat g' wusst
wo der Wagen zum abstellen ist.
Die Übung selbst war kurz und gut
man merkt halt gleich wann jeder spürt
der Florion und der Kommandant
haben die Schläuche vom Schlauchturm vorgeräumt
der Friedl, der Mandi und der Leitenbauer
gehen die Arbeit wie geschulte an,
nehmen den Saugkopf unter' n Arm
und tragen die Sauger auf der Achsel (Schulter) heim,
Der Schriftführer der schöne Mann,
hat heute seine Pflicht als Leuchter getan
da haben wir alle gesehen,er ist
der geborene Armleuchter ganz gewiss,
Nur einer hat heute furchtbar gefehlt
weil den sich der Pfarrer bestellt
und hat ihm gleich für' s ganze Leben
ein bildschönes Mädel geb' n
und der Feuerwehr auf diese Art
etliche Krügerl Freibier gespart
Wir vvünschen ihm zu diesem Tag
viel Glück und wos er sonst noch mag
und dass er auch als Ehemann
jedesmal zur Übung gehen kann,
um das bittet die Feuerwehr schon heut
sein junges angetrautes Weib,
Zum Schluss wünschen wir allen zwei 'n "Gut Wehr"
zum Nachwuchs bauen für die Feuerwehr.
Es hat vor vielen, vielen Wochen,
Herr Hauptmann Donner mir versprochen
den Feuerwehrmann Kohut Franz,
mit heutigen Datum, voll und ganz-
als Feuerwehrer uniformiert.
Herr Donner, sag, was ist passiert?
Jetzt trägt er immer noch Zivil!
Kost Euch dem seine Blusen zuviel?
Oder gibt es keine Subvention,
für eine höhere Person?
Ich hab halt immer den Verdacht
dass Euch der Duda keine macht
weil er mit seinen kurzen Händ,
beim Anmessen nicht umiglängt(herumreicht).
Da müßt' s halt einfach solche Leut
bei denen s'Bäucherl ein wenig zuweit
schon 14 Tage vorm Blusenflicken
auf d'Zell in die Zarl Sauna schicken.
Es ist ja allgemein bekannt
dass wir eine Wasserpumpe haben
die unser Marktpassena speist
und selbst im Winter nicht vereist.
Damit die Geschichte auch floriert
wurden zwei Männer nomminiert,
die nach bestem Wissen und Gewissen
das Pumperl kontrollieren müssen,
und nach jedem Ausprobieren
Name und Datum ins Kontrollbuch schmieren.
Vor Kurzem schaut dann der Kommandant
ob die das auch regelmäßig tun-
er ist ganz desperat gewesen,
wie er das letzte Datum hat gelesen,
es war der Aigner Much- oh Graus,
mit dem Datum eine Woche schon voraus.
Ich hab ihn getröstet den Kommandant
hab g 'sagt hab deswegen keinen Grant
der Aigner Much ist ja so geschickt.
Wann ich einmal eien Anzug brauch,
zum Leich gehn,oder zu einer Tauf,
dann gehe ich zum Aigner, das wär doch gelacht.
Der liefert im Jänner, was er im Mai erst macht.
Festvorbereitung , Zell 21.7.1958
Der Kommandant Stellvertreter Florian Pöchhacker (im Auftrag von Kdt. Weißenhofer) hatte Bauern Herrn Riegler um einige Absperrungs-Rundhölzer gebeten. Diese durfte er sich hinter dem Bauernhaus aussuchen.
Dö Vorbereitung zum Fest,
san oft net ungefährlich gwest.
Da geht der Pöchhacker Flur dö Tagn-
Zum Riegler Bauern umi fragen,
zwegn oana Fahnenstaugn fürs Depot,
jo sogt da Riegla de hätt i schon,
liegt allerhand im Hof da hinten,
da wirst scho a Raundl finden.
Da Flur geht umi hinters Haus,
und suacht si grod a Raundl aus,
da geht eham plötzlch an da schiaeh,
wia ehr den mordsdrum Widder siacht,
der was rassant mit gestrecktem Haupt,
und wild direkt auf eham zua schnaupt.
Da is da Florl wia ghetzt ,
graziös auf den Misthaufan auf gwetzt,
doch der Widder unverschämt,
is eham da aufi a nochgrennt.
Noch a Poor Runden daun ums Haus,
wars halt beim Flur mitn schnaufn aus,
da Widda ganz auf eham versessen,
hatt'n a paar mal safti gstessn,
man siachts ja wia er heut no schwitzt,
waun er auf seine Stösser sitzt.
Und die Moral von der Geschieht,
verlass dich auf die Viecher nicht,
was bisher noch nicht da gewesen,
jetzt hot an Bock a Widder gstessn.
Schon wieder ist ein Übungsjahr
bei uns in Zell herüben gar,
die Schlussübung haben wir absolviert
dabei wurden wir noch inspiziert.
Da wär beinah allerhand passiert-
der Zugsführer hat sich geniert
es hätte heute fast Keinen gefreut,
das Anziehen von dem Arbeitskleid
weil unsere Weiber haben es nicht gern
wenn die weißen Hemdkragen dreckig werden.
Das Antreten hot fast geklappt-
beim Üben hat' s keinen Fehler gehabt
nur unser neuer Inspizierer-
war ein bißchen anders als der früher,
er hat uns alle kritisch gemustert-
ob keiner patzt ob keiner zustert(zögert),
Dass es langsam gegangen ist ist klar
weil es schon ein wenig finster war,
und die Stadtfeuerwehr war auch dabei
wozu dann eine Gschußlerei (Hetzerei)?
Ich meine, dass der Herr Bezirksfeuerwehrrat
nichts besonderes zum Ausstehen hat.
Weil er sonst gleich mit einem Wort
den Appetit auf' s Bier vertut.
Er weis bestimmt dass uns das schreckert
wann das ietzte Freibier uns nicht schmeckert.
Wenn ich ihn so anschau, kommt mir vor,
er vertragt auch eine Lacke Bier-
sonst hätt er' s quasi über die Nacht
nicht so weit mit dem Dienstgrad gebracht.
Jetzt fallt mir leider nichts mehr ein,
darum lass ich das dumme Schreiben sein
auch heuer sind wie alle Jahr
die Ubungen entgültig gar
darum nehmt das Glaserl
trinkt' s "Gut Wehr"
weil heuer gibt' s kein Freibier mehr.
Was meint ihr wie schnell,
dass die Zeller da waren-
beim Zeughaus vor den Toren.
Es kann kein Mensch was dafür
dass die Chargen so früh,
zum Zeughaus sind gekommen
das müßen wir erst gewöhnen.
Weil bei uns ist es so Art,
dass die Mannschaft schon wart-
und eine halbe Stunde drauf,
tauchen die Chargen erst auf.
Wie dann die Gruppen in der Hitz-
und die Leute haben schon geschwitzt
hat keiner mehr gewusst-
wo das Wasser recht ist.
Weil ist das Wasser dort gewesen,
wo die Sauger sind gelegen.
Dann geht' s uns nicht ein ,
warum kuppeln' s da drin?
So mitten im Nassen?
Ist' s wegen dem Füß waschen lassen?
So weiters hätt´s geklappt
es hat keinen Haken gehabt,
eine jede Kupplung hat gescheppert
da ist die Arbeit nicht deppert,
weil wenn es uns nicht freut-
hört man das Scheppern nicht weit.
Doch jetzt ist' s vorbei
all die Hetzerei,
jetzt sind wir beim Trinken-
dazu braucht' s uns nicht zwingen,
da siehst auch keinen Fehler
trinken kann ein jeder Zeller.
Doch der Grund für den Hund
könnt ihr mir glauben,
war der Monn
der uns heut inspiziert,
der hat uns irritiert-
den waren wir nicht gewöhnt
den Duda haben wir gekannt,
da haben wir gewusst
dass auch er glücklich ist
wenn' d Übung vorbei
und er kommt zu einem Wein.
Doch an den neuen Herrn
gewöhnen wir uns auch noch gern.
Drum Leute stoßt' s an
lasst' s hochleben den Mann.
Leut'l, glaubt mir das ist war,
die letzte Zeit reizt die Zeller Feuerwehr sehr,
doch reitzt' s jetzt nicht einen Feuerwehrmann,
jetzt packt es schon den Hauptmann an.
Zu Fronleichnam hat es ganz furchtbar zähnt(nichts hat geklappt),
der Hauptmann hätt am liebsten geflennt.
Er hat sich leise in den Boden geschamt
weil die halbe Zell war beieinand.
Wie das Linksschwenken er kommandiert
und selber nach rechts ist abmaschiert.
Er wird halt denkt hab' n die alten Kracher,
rennen wie die Lamperl ohnehin hinten nochher(hinterher)
doch der Gedanke der war schlecht
"Wir wissen ja wo links und rechts"
Ich lege rasch eine falsche Meldung hin,
doch die Leute haben einen Orientierungssinn,
dir Hauptmann soll das nicht passieren,
wo du ganz allein vorne musst maschieren.
Wenn man die Himmelsrichtung nicht kennt
schreibt man sich links und rechts auf die Händ
dann kannst dich kurz vorm Kommandieren,
ganz heimlich noch einmal orientieren.
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Das alte 'Zeughaus' der Freiwilligen Feuerwehr Zell/Ybbs stand am Areal der heutigen Volksschule Zell, wo sich jetzt der Eingang zum Turnsaal befindet.
Da dieses Zeughaus mit der zeit nicht mehr alle Fahrzeuge und Gerätschaften unterbringen konnte, und auch sonst dem Stand der Technik nicht mehr entsprach, entschloss man sich ein neues Feuerwehrhaus zu bauen. Durch die großzügige Spende des Baugrundstückes der Familie Fuchs, konnte 1978 der Bau des Feuerwehrhauses und des Musikheimes begonnen werden. Bereits 1980 wurde das neue Feuerwehrhaus eingeweiht, und seiner Bestimmung übergeben.
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