Branddienstübung in der Vitzthumstraße
Annahme war, ein Brand in einem Wohnhaus hinter der Pfarrkirche. 2 Personen seien vermisst.
Sofort wurden vom Tankwagen Angriffsleitungen gelegt. Das Löschfahrzeug sicherte die Wasserwersorgung über einen Hydranten. Der Atemschutztrupp bekam seinen Angriffsbefehl.
Die erste Person wurde am Dachboden vermutet.
Diese wurde rasch gefunden und mit der Rettungshaube aus dem "Brandobjekt" gebracht
In der Zwischenzeit wurde von außen der "Brand" in Angriff genommen.
Im Keller war eine weitere vermisste Person, welche aber zu stark verletzt war um eigenständig zu fliehen.
Diese wurde mit dem Bergetuch ins Freie getragen und an die weiteren Einsatzkräfte übergeben.
Bei der Übung war die FF Zell mit 3 Fahrzeugen und 22 Mann vertreten.
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Die Evakuierungsübung im Kindergarten 9 (Zell / Arzberg) war eine interessante Erfahrung für die FF Zell, die Kindergärtnerinnen und die vielen Kinder. Annahme dabei war, dass im Turnsaal ein Feuer ausgebrochen ist. Bei Ankunft am Übungsobjekt hieß es, dass 2 Kinder und 2 Betreuerinnen vermisst werden.
Sofort wurde mit der Errichtung der Wasserversorgung begonnen.
Der Atemschutztrupp bekam seinen Angriffsbefehl.
Dieser rückte sofort zum "Einsatzobjekt" vor.
Die Suche nach den Vermissten zeigte sich durch den Rauch als schwierig.
In der Zwischenzeit war auch der Löschangriff von Außen voll im Gange.
Die vermissten Personen wurden gerettet und ins Freie gebracht.
Diese Übung wird bei den Kindern noch lange in Erinnerung bleiben.
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Brandalarm im Schloss an der Eisenstraße
Diese Alarmmeldung holte die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Zell/ Ybbs um 03.12 Uhr aus den Betten.
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6.367 Stunden für die Allgemeinheit.
Dies wurde laut Abschnittsfeuerwehrkommandant Brandrat Josef Rauchegger im vergangenen Jahr abgeleistet. Die Region blieb zwar im letzten Jahr von Naturkatastrophen verschont, die Leistungen der einzelnen Wehren waren aber trotzdem enorm. So mussten die Feuerwehren des Abschnitts zu knapp 300 Einsätzen ausrücken. Dazu stehen ihnen 23 Einsatzfahrzeuge zur Verfügung. Einige davon sind aber schon in die Jahre gekommen und so muss auch in diesem Bereich nachbeschafft werden. Alleine für den im Bau befindlichen Waidhofner Citytunnel müssen spezielle Tunnelfahrzeuge angeschafft werden. Für die Einsätze am Wasser sind 1 Schlauchboot und 2 Feuerwehrzillen vorhanden. Für den Betrieb in den Feuerwehren mussten trotz Sparmaßnamen 345.364 Euro an Eigenleistung finanziert werden. Bei der Befragung der Sachbearbeiter im Abschnitt meinte OBI Peter Buder dass der vorbeugende Brandschutz sehr wichtig ist aber immer wieder in der Bevölkerung als Stiefkind gesehen wird. Um 20 Euro würden sich viele Probleme lösen lassen, indem man Rauchmelder montiert. Solche Sicherheitsmaßnamen verschaffen Zeit und ermöglichen einen Entstehungsbrand schneller wahrnehmen zu können.
Die Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Feuerwehrwesens wird im heurigem Jahr eine große Rolle spielen. So waren im März einige Wehren beim Tag der offenen Tür im Krankenhaus in Waidhofen vertreten. Für den 14. Mai ist eine groß angelegte Übung im Gange, wo beim Schlosscenter mit den Einsatzkräften vom Roten Kreuz geübt werden soll. Am 25. September findet dann in der Innenstadt eine Leistungsschau mit Schauübungen aller Waidhofner Feuerwehren statt. Dieser Tag steht unter dem Motto „Feuerwehr zum Anfassen“. Auch ist aktuell eine Homepage für alle Waidhofner Feuerwehren im Aufbau welche schon jetzt unter www.afk-waidhofen.at verfügbar ist. Beim Gespräch mit dem am Vortag wieder gewählten Landeskommandantstellvertreter LBDSTV Armin Blutsch erwähnte dieser dass die Feuerwehr Spezialist in Sicherheit ist. Mit der Angst der Menschen wird momentan gespielt. Ein Einwohner von seinem Einsatzgebiet kaufte sich ein Messgerät, welches radioaktive Strahlung messen soll. Diese Apparatur zeigte dem Kunden eine starke Strahlung in Amstetten an. Dieser alarmierte die Feuerwehr. Sofort wurde der Strahlenschutz entsannt, dieser konnte aber keine erhöhte Strahlung messen. Die durchschnittliche Strahlung in diesem Gebiet beträgt 7-8 Millisievert.
Landtagsabgeordnete Michaela Hinterholzer wies die Kommanden auf die besondere Verantwortung in den Feuerwehren hin. Sie ist ja die größte und bestorganisierteste Hilfsorganisation.
Landtagsabgeordnete Michaela Hinterholzer überreichte ELM Johann Krenn das Ehrenzeichen für 50 Jahre verdienstvolle Tätigkeit im Feuerwehr- und Rettungswesen.
Das Abschnittsfeuerwehrkommando des Abschnitts Waidhofen/Ybbs- Stadt mit den Ehrengästen und Geehrten.
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Um den Kindern die Angst vor einem vollausgerüstetem Atemschutz Geräteträger zu nehmen, wurden den beiden Gruppen des Kindergarten Zell- Arzberg gezeigt, dass man vor dem „Marsmenschen“ keine Angst haben muss. Außerdem wurde ihnen erklärt, wie sie sich verhalten sollen, wenn es brennt.
Die Zeller Feuerwehr veranstalten am 14. März eine Evakuierungsübung um das richtige Verhalten im Ernstfall der Betreuerinnen und Kinder zu beüben.
In spielerischer Form sahen die Kinder dass man sich nicht fürchten braucht.
Die beiden Gruppen hatten Spaß mit den Männern der Feuerwehr
Die FF bedankt sich bei Frau Andrea Schneider für die zurverfügungstellung der Fotos.
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Am Freitagvormittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Zell/ Ybbs zu der Beseitigung einer Ölspur bei der Firma Ertl Glas AG gerufen. In der Urltalstraße hatte der Ladekran eines LKW starken Ölaustritt durch das Zerreißen eines Hydraulikschlauchs. Die vorbeifahrenden Autos verteilten die Ölspur auf eine Länge von 500 Meter. Die Wehr war mit 2 Fahrzeugen und 8 Mann knapp 2 Stunden im Einsatz und verbrauchten dabei eine Menge von 30 kg Ölbindemittel.
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